Der Katastrophendurchlauf 2.0 unterschied sich schon deutlich von seinem Vorgänger. Neben einigen Unsicherheiten und stockenden Übergängen war auch viel Bühnenwürdiges und Begeisterndes zu sehen. Auch Frau Plöger schien von den Fortschritten beeindruckt zu sein.
Hey Leute!
Der heutige Katastrophendurchlauf kam mir schon fast wie eine kostenlose Aufführung vor, wenn man die riesigen Fortschritte und viel flüssigeren Übergänge bedenkt, die vor wenigen Wochen kaum saßen.
Der Chor war, selbst ohne Mikro, auch bis zu den hinteren Reihen zu hören, vermittelte eine aufführungswürdige Stimmung und Begleitung zum Schauspiel, welches spontan umgeändert werden konnte, wenn der Leitung etwas noch nicht wirklich passte.
Begeistert war auch Nina Doormann, die in den letzten Proben immer wieder die Gesangskünste auffrischen musste, weil Tonlagen verloren gingen oder es einigen schwer fiel Gesang und Tanz miteinander zu vereinen.
"Beim Tanzen bewegt man sich zu einer Musik. Im Musical müssen die Darsteller diese selbst erzeugen, hören sich aber kaum.", erklärt der Choreograph Raymund Raimann. "Es war vorhersehbar, dass das zu einer Herausforderung werden würde."
Diese Herausforderung konnte die Gruppe mit Ninas Hilfe aber endlich meistern.
Nächste Woche startet das Team in die vorletzte Etappe: die Probenwoche. Bis dahin; immer schön Ernst bleiben!
Euer Blog-Team
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Nina Doormann (Mittwoch, 01 November 2017 14:04)
Ein ganz toller Blog!!! Allerdings fänd ich ihn noch toller, wenn die Musik nicht immer als Begleitung zum Schauspiel dargestellt werden würde, sondern endlich klar werden würde, dass wir ein Musical auf die Bühne bringen und die Musik und der Gesang die Hauptsache sind, wie bei Musicals üblich. Und wenn etwas an der Musik geändert wird, dann sind Herr Heinze oder ich dafür verantwortlich. Sorry, aber das musste mal gesagt werden.
Intelligenzbolzen (Montag, 13 November 2017 15:04)
So ist es.
bolsenINTehlllllikend (Montag, 13 November 2017 15:13)
trolololoolol